Gedanken zum Vers des Tages
Wenn wir zu der Zeit gelebt hätten, in der Jesus in der Schreinerei in Nazareth gearbeitet hat oder am See Genezareth nahe Kafarnaum entlang ging, hätten wir sagen können, “da geht Gott”. Und wir hätten Recht gehabt. Die erstaunliche Realität war aber, dass Jesus Gott unter uns war. Matthäus nennt ihn Immanuel, was “Gott ist mit uns” bedeutet. Im Kolosserbrief, Kapital 1, benutzt Paulus jede mögliche Superlative, um die Überlegenheit Jesu über alle Dinge und jeden einzelnen Menschen zu beschreiben. Er ist ein Gott mit menschlichem Gesicht. Er ist der Herrscher, der über allem steht und die ganze Schöpfung regiert. Er ist auch unser Heiland und unser Sühneopfer.
Thoughts on Today's Verse...
If we had been alive when Jesus worked in the carpentry shop in Nazareth or walked along the Sea of Galilee near Capernaum, we could have seen him and said, "There goes God." Our statement would have been correct. The incredible reality of Jesus is that he was God among us. Matthew calls him Immanuel, "God with us" (Matthew 1:23). In Colossians 1, Paul pours out every superlative he can use to describe Jesus' preeminence over everything and everyone. He is God with a human face. He is the ruler, the transcendent one, who reigns above all creation. Our universe exists and is held together by Jesus, which makes his coming to earth and being our Savior through his sacrifice breathtaking!
Mein Gebet
Allmächtiger Gott, ich kann nicht fassen, dass du uns so geliebt hast. Wir haben dich abgelehnt, verschmäht, ignoriert, über dich gelästert und versucht, dich an den Randbereich unseres Lebens zu drängen. Dennoch bist du immer wieder da, um unsere Rufe zu hören und uns vor uns selbst zu retten. Verzeih mir, Vater, dass ich dich nicht noch mehr verehre. Vergib mir, dass ich die Großartigkeit Jesu und die äußere Demut nicht erkannt habe, die notwendig war, um sich für mich hinzugeben. Darum danke ich dir, Vater! Danke, dass du geduldig, aufopfernd und langmütig bist. Ich danke dir im Namen Jesu. Amen.
My Prayer...
Almighty God, I can't comprehend why you would love us so much. As Your people, we have rejected, spurned, ignored, blasphemed, and sought to place you on the periphery of our lives. Yet time and again, you are there to hear our cries and save us from ourselves. Forgive me, Father, for not reverencing you more. Forgive me for not recognizing the greatness of Jesus and the utter humility it took for him to sacrifice himself for me. Father, thank you! Thank you for being patient, sacrificial, and long-suffering. I praise you, dear Father, in Jesus' name. Amen.