August 2023 Archiv
Ja, es hat mir viel Freude gemacht und hat mich sehr ermutigt, von deiner Liebe zu erfahren; denn durch dich, lieber Bruder, sind die Gläubigen innerlich gestärkt worden.
Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Maß und möchte, dass wir Freude daran haben.
»Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung?
Ich weiß, was es heißt, sich einschränken zu müssen, und ich weiß, wie es ist, wenn alles im Überfluss zur Verfügung steht. Mit allem bin ich voll und ganz vertraut: satt zu sein und zu hungern, Überfluss zu haben und Entbehrungen zu ertragen.
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.«
Wie Kühlung des Schnees an einem Erntetag ist ein zuverlässiger Bote denen, die ihn senden: die Seele seines Herrn erquickt er.
»Herr, zu wem sollten wir gehen?«, antwortete Simon Petrus. »Du hast Worte, die zum ewigen Leben führen".
Von da an zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr.
Sie gingen von dort weiter und zogen durch Galiläa. Jesus wollte jedoch nicht, dass jemand davon erfuhr, denn er hatte seinen Jüngern wichtige Dinge zu sagen. »Der Menschensohn wird in die Hände der Menschen gegeben«, erklärte er, »und sie werden ihn töten; doch drei Tage, nachdem man ihn getötet hat, wird er auferstehen.«
Denn ich habe die erschöpfte Seele reichlich getränkt und jede schmachtende Seele gefüllt.
»Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen.
Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben.
Kehrt jetzt also um und wendet euch ihm, dem Herrn, zu, damit er die Schuld auslöscht, die ihr durch eure Verfehlungen auf euch geladen habt.
Gott ist Geist, und die, die ihn anbeten wollen, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.«
»Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Sonst habt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr zu erwarten.«
Geht und denkt einmal darüber nach, was jenes Wort bedeutet: ›Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer!‹ Randnote Dann versteht ihr, dass ich nicht gekommen bin, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.«
Eine segnende Seele wird reichlich gesättigt, und wer anderen zu trinken gibt, wird selbst erquickt.
Nur Onesiphorus hat treu zu mir gehalten. Möge seine Familie die Barmherzigkeit des Herrn erfahren! Denn er hat mich oft ermutigt und hat sich nicht geschämt, zu mir zu stehen, obwohl ich ein Gefangener bin und in Ketten liege.
Dann kann ich, wenn es Gottes Wille ist, in ungetrübter Freude zu euch kommen und in eurer Mitte eine Zeit der Ruhe und Stärkung verbringen.
Es wurden auch Kinder zu Jesus gebracht; er sollte sie segnen. Aber die Jünger wiesen sie barsch ab. Als Jesus das sah, war er ungehalten. »Lasst die Kinder zu mir kommen!«, sagte er zu seinen Jüngern. »Hindert sie nicht daran! Denn gerade für solche wie sie ist das Reich Gottes.
»Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt. Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern. «
Er bringt mich auf Weideplätze mit saftigem Gras und führt mich zu Wasserstellen, an denen ich ausruhen kann. Er stärkt und erfrischt meine Seele.
Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, sein Leben für die Schafe herzugeben.
Statt euch nur um die vergängliche Nahrung zu kümmern, bemüht euch um die Nahrung, die Bestand hat und das ewige Leben bringt. Diese Nahrung wird euch der Menschensohn geben, denn ihn hat Gott, der Vater, als seinen Bevollmächtigten bestätigt.«
Sechs Tage sollst du deine Arbeiten verrichten. Aber am siebten Tag sollst du ruhen, damit dein Rind und dein Esel ausruhen und der Sohn deiner Magd und der Fremde Atem schöpfen.
Während er noch redete, kam plötzlich eine leuchtend helle Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke sprach eine Stimme: »Dies ist mein geliebter Sohn. An ihm habe ich Freude, und auf ihn sollt ihr hören!«
Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, meinten sie, es sei ein Gespenst, und schrien auf, so sehr waren sie alle bei seinem Anblick von Furcht gepackt. Aber Jesus sprach sie sofort an. »Erschreckt nicht! «, rief er. »Ich bin's. Ihr braucht euch nicht zu fürchten.«
Da sagte Jesus zu ihnen: »Kommt, wir gehen an einen einsamen Ort, wo wir allein sind und wo ihr euch ein wenig ausruhen könnt.« Denn es war ein ständiges Kommen und Gehen, sodass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden.
Am letzten Tag, dem größten Tag des Festes, trat Jesus vor die Menge und rief: »Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken! Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heißt, Ströme von lebendigem Wasser fließen.
Regen in Fülle ließt du strömen, o Gott, und so oft dein eigenes Land auch ermattet war — du hast es wieder gestärkt und aufgerichtet.
Oder kann jemand wohl schreiten auf glühenden Kohlen, ohne daß er sich die Füße versengt?