August 2024 Archiv
Jesus sprach mit seinen Jüngern zum ersten Mal darüber, dass der Menschensohn vieles erleiden müsse und von den Ältesten, den führenden Priestern und den Schriftgelehrten verworfen werde; er werde getötet werden und drei Tage danach auferstehen.
Als Jesus das sagte, glaubten viele an ihn.
"Und ihr", fragte er, "für wen haltet ihr mich?" Petrus antwortete: "Du bist der Messias!"
Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen.
Die Leute aber fragten voller Staunen: "Wer ist das, dass ihm sogar Wind und Wellen gehorchen?"
Und auch der Geist Gottes tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein; er bringt das zum Ausdruck, was wir mit unseren Worten nicht sagen können. Auf diese Weise kommt er uns in unserer Schwachheit zu Hilfe, weil wir ja gar nicht wissen, wie wir beten sollen, um richtig zu beten. Und Gott, der alles durchforscht, was im Herzen des Menschen vorgeht, weiß was der Geist mit seinem Flehen und Seufzen sagen will; denn der Geist tritt für die, die zu Gott gehören, so ein, wie es vor Gott richtig ist.
Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, bis es sich erfüllt.
Darum habe ich zu euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet. Glaubt an mich als den, der ich bin; wenn nicht, werdet ihr in euren Sünden sterben.
Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird.
Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.
Doch Jesus erwiderte: "Meine Mutter und meine Brüder sind alle, die das Wort Gottes hören und danach handeln."
Mit der Entscheidung, nicht allein zu reisen, wollen wir jedem Verdacht zuvorkommen; immerhin sind wir im Rahmen dieses Dienstes mit einer beträchtlichen Summe unterwegs. Ja, wir sind darauf bedacht, dass alles korrekt zugeht - nicht nur in den Augen des Herrn, sondern auch nach dem Urteil der Menschen.
Und wenn sie zu euch sagen: Befragt die Totengeister und die Wahrsagegeister, die da flüstern und murmeln! [, so antwortet:] Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen? [Soll es etwa] für die Lebenden die Toten [befragen]?
Im Übrigen meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen, wenn wir an die Herrlichkeit denken, die Gott bald sichtbar machen und an der er uns teilhaben lassen wird.
...und du [dann nicht] in deinem Herzen sagst: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir dieses Vermögen verschafft! Sondern du sollst an den HERRN, deinen Gott, denken, daß er es ist, der dir Kraft gibt, Vermögen zu schaffen; — damit er seinen Bund aufrechterhält, den er deinen Vätern geschworen hat, so wie [es] heute [ist].
Als es Abend geworden war, brachte man viele Besessene zu Jesus. Er trieb die Geister durch sein Wort aus und heilte alle Kranken. So erfüllte sich, was durch den Propheten Jesaja vorausgesagt worden war: "Er selbst hat unsere Leiden auf sich genommen, er hat unsere Krankheiten getragen."
Denn der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch nicht zu Sklaven, sodass ihr von neuem in Angst und Furcht leben müsset; er hat euch zu Söhnen und Töchtern gemacht, und durch ihn rufen wir, wenn wir beten: "Abba, Vater!"
Israel hat den vergessen, der es machte, und hat Paläste gebaut; und Juda hat die befestigten Städte vermehrt. Aber ich werfe Feuer in seine Städte, das verzehrt seine Paläste.
Wenn ihr euer Leben von eurer eigenen Natur bestimmen lasst, müsst ihr sterben. Doch wenn ihr in der Kraft von Gottes Geist die alten Verhaltensweisen tötet, werdet ihr leben. Alle, die sich von Gottes Geist leiten lassen, sind seine Söhne und Töchter.
Ein anderes Mal, als Jesus zu den Leuten sprach, sagte er: "Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht des Lebens haben."
Nun ist ja der Geist, der in euch wohnt, der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat. Und weil Gott Christus von den Toten auferweckt hat, wird er auch euren sterblichen Körper durch seinen Geist lebendig machen, durch den Geist, der in euch wohnt.
Er richtete sich auf. "Wo sind sie geblieben?", fragte er die Frau (die beim Ehebruch ertappt wurde). "Hat dich keiner verurteilt?" "Nein, Herr, keiner", antwortete sie. Da sagte Jesus: "Ich verurteile dich auch nicht; du darfst gehen. Sündige von jetzt an nicht mehr!"
Ihr jedoch steht nicht mehr unter der Herrschaft eurer eigenen Natur, sondern unter der Herrschaft des Geistes, da ja, wie ich voraussetze, Gottes Geist in euch wohnt. Denn wenn jemand diesen Geist, den Geist Christi, nicht hat, gehört er nicht zu Christus.
Nun hat zwar das, was wir essen, keine Auswirkung auf unser Verhältnis zu Gott. Wir sind in seinen Augen nicht weniger wert, wenn wir kein Opferfleisch essen, und wir sind in seinen Augen nicht mehr wert, wenn wir davon essen. Doch ihr müsst darauf achten, dass die Freiheit, die ihr für euch in Anspruch nehmt, für diejenigen, die ein empfindliches Gewissen haben, kein Hindernis wird, an dem sie zu Fall kommen.
Als sie jedoch darauf bestanden, auf ihre Frage eine Antwort zu bekommen, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: "Wer von euch ohne Sünde ist, der soll den ersten Stein auf sie (die Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde) werfen."
Der Dienst hingegen, der Jesus übertragen wurde, ist von unvergleichlich größerer Bedeutung. Jesus ist ja auch der Vermittler eines viel besseren Bundes, der sich auf viel weiter reichende Zusagen stützt.
Und noch in anderer Hinsicht übertrafen sie unsere Erwartungen, denn vor allem anderen stellten sie sich selbst - in Übereinstimmung mit Gottes Willen - zunächst dem Herrn und dann auch uns zur Verfügung.
Die Christen, die aus Jerusalem geflohen waren, machten überall, wo sie hinkamen, das Evangelium bekannt.
Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande; es scheiterte am Widerstand der menschlichen Natur. Deshalb hat Gott als Antwort auf die Sünde seinen eigenen Sohn gesandt. Dieser war der sündigen Menschheit insofern gleich, als er ein Mensch von Fleisch und Blut war, und indem Gott an ihm das Urteil über die Sünde vollzog, vollzog er es an der menschlichen Natur. So kann sich nun in unserem Leben die Gerechtigkeit verwirklichen, die das Gesetz fordert, und zwar dadurch, dass wir uns vom Geist Gottes bestimmen lassen und nicht mehr von unserer eigenen Natur.
Denn wenn du mit Jesus Christus verbunden bist, bist du nicht mehr unter dem Gesetz der Sünde und des Todes; das Gesetz des Geistes, der lebendig macht, hat dich davon befreit.
HERR, unser Herr, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit gelegt hast auf die Himmel!