Oktober 2024 Archiv
Was immer ihr tut, ob ihr esst oder trinkt oder was es auch sei - verhaltet euch so, dass Gott dadurch geehrt wird...
Der Gerechte wird in Ewigkeit nicht zum Wanken gebracht, aber die Gottlosen werden im Land nicht wohnen bleiben.
Wenn nun aber jemand die Ehre des Sohnes Gottes mit Füßen tritt, wenn er das Blut des Bundes entweiht, durch das er geheiligt worden ist, und damit den Heiligen Geist verhöhnt, durch den er Gottes Gnade erkannt hat - meint ihr nicht auch, dass so jemand eine noch viel härtere Strafe verdient?
Das Warten der Gerechten [führt zur] Freude, aber die Hoffnung der Gottlosen wird zunichte.
Aber einige ruchlose Leute sagten: Wie soll der (Saul) uns retten? Und sie verachteten ihn und brachten ihm kein Geschenk. Aber er tat, als hörte er es nicht.
... denn "die Erde und alles, was darauf lebt, gehört dem Herrn".
Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Zusammenkünften nicht fernbleiben, wie einige sich das angewöhnt haben, sondern dass wir einander ermutigen, und das umso mehr, als - wie ihr selbst feststellen könnt - der Tag näher rückt, an dem der Herr wiederkommt.
Züchtige mich, HERR, doch mit rechtem Maß, nicht in deinem Zorn, damit du mich nicht aufreibst!
"Alles ist erlaubt!" sagt ihr. Mag sein, aber nicht alles ist deshalb auch hilfreich. "Alles ist erlaubt!" Aber nicht alles dient der Gemeinde. Jeder soll auf den Vorteil des anderen bedacht sein, nicht auf den eigenen Vorteil.
Um meines Namens willen werdet ihr von allen Menschen gehasst werden. Wer aber bis ans Ende standhaft bleibt, wird gerettet.
Er ist dein Ruhm, und er ist dein Gott, der jene großen und furchtgebietenden Taten an dir erwiesen hat, die deine Augen gesehen haben.
Den HERRN, deinen Gott, sollst du fürchten, ihm sollst du dienen und ihm anhängen...
Bei vielen Worten bleibt Treubruch nicht aus, wer aber seine Lippen zügelt, handelt klug.
Durch Faulheit der beiden [Hände] senkt sich das Gebälk, und durch Lässigkeit der Hände tropft das Haus.
Ein Pfad zum Leben ist, wer auf Zucht achtet; wer aber die Mahnung unbeachtet läßt, leitet in die Irre.
Beim Mahl des Herrn trinken wir aus dem Becher, für den wir Gott mit einem Dankgebet preisen. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was das Blut Christi für uns bewirkt hat? Wir brechen das Brot in Stücke und essen davon. Bedeutet das nicht, dass wir alle Anteil an dem haben, was Christus durch die Hingabe seines Leibes in den Tod für uns getan hat?
Da sagten die Söhne Israel zu dem HERRN: Wir haben gesündigt. Tu du uns nach allem, was gut ist in deinen Augen! Nur errette uns doch am heutigen Tag!
Siehe, dem HERRN, deinem Gott, [gehören] die Himmel und die Himmel der Himmel, die Erde und alles, was in ihr ist.
Die Prüfungen, denen ihr bisher ausgesetzt wart, sind nicht über ein für uns Menschen erträgliches Maß hinausgegangen. Und Gott ist treu; er wird euch auch in Zukunft in keine Prüfung geraten lassen, die eure Kraft übersteigt. Wenn er euren Glauben auf die Probe stellt, wird er euch auch einen Weg zeigen, auf dem ihr die Probe bestehen könnt.
Säet euch nach Gerechtigkeit! Erntet gemäß der Gnade! Brecht euch einen Neubruch! Es ist Zeit, den HERRN zu suchen, damit er kommt und euch Gerechtigkeit regnen läßt.
"Ich bin der gute Hirte. Ein guter Hirte ist bereit, sein Leben für die Schafe herzugeben."
Aber der HERR ist in Wahrheit Gott. Er ist der lebendige Gott und ein ewiger König...
Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, dich auf den Thron Israels zu setzen! Weil der HERR Israel ewig liebt, hat er dich als König eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst.
Wer weisen Herzens ist, nimmt Gebote an, wer aber närrische Lippen hat, kommt zu Fall.
Wer sollte dich nicht fürchten, König der Nationen? Denn [das] gebührt dir! Denn unter allen Weisen der Nationen und in all ihren Königreichen ist niemand dir gleich.
Segen ist auf dem Haupt des Gerechten, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.
Mit diesen Waffen bringen wir eigenmächtige Gedankengebäude zum Einsturz und reißen allen menschlichen Hochmut nieder, der sich gegen die wahre Gotteserkenntnis auflehnt. Das ganze selbstherrliche Denken nehmen wir gefangen, damit es Christus gehorsam wird.
Denn mit Christus ist das Ziel erreicht, um das es im Gesetz geht: Jeder, der an ihn glaubt, wird für gerecht erklärt.
Und Mose sagte zu Aaron: Dies ist es, was der HERR geredet hat: Bei denen, die mir nahen, will ich geheiligt, und vor dem ganzen Volk will ich verherrlicht werden. Und Aaron schwieg.
In Hochmut verfolgt der Gottlose den Elenden. Sie werden erfaßt von den Anschlägen, die jene ersonnen haben
Wehe denen, die Ordnungen des Unheils anordnen, und den Schreibern, die Mühsal schreiben, um die Geringen von [ihrem] Rechtsanspruch zu verdrängen und den Elenden meines Volkes [ihr] Recht zu rauben, damit die Witwen ihr Plündergut werden und sie die Waisen plündern!