Gedanken zum Vers des Tages

In einer Welt, die das Absolute nicht kennt und nach moralischen Maßstäben sucht, bietet uns die Errettung durch Gottes kostbare Gnade die Möglichkeit, unseren Lebensstil als Erwiderung auf diese Gnade zu ändern. Jeder, der diese Gnade annimmt, aber das Streben nach Gerechtigkeit ablehnt, demonstriert seine/ihre Unwissenheit oder Herzenshärte. In unserer Zeit errettet zu sein, bedeutet, dass wir der Gerechtigkeit nachjagen sollen —- nicht um unser Heil zu verdienen, sondern damit Gottes heilende Gnade in uns nicht fruchtlos bleibt.

Mein Gebet

Heiliger Vater, ich gestehe, dass ich in einer unübersichtlichen Zeit lebe. Stets verdreht Satan den Unterschied zwischen richtig und falsch, gut und böse und moralisch und unmoralisch. Weil du so gnädig mit mir bist, möge mein Leben heute die Gerechtigkeit widerspiegeln, die du mir durch Jesus geschenkt hast. “Lass die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens wohlgefällig sein vor dir, Herr, mein Fels und mein Erlöser.” Durch Jesus, mein Sühneopfer, bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

Kommentare