Gedanken zum Vers des Tages

Auch wenn Menschen durch Sünde und Tod beschädigt sind, so sind sie immer noch nach Gottes Bild geschaffen und durch seine souveräne Fürsorge im Mutterleib geformt worden. Dennoch stoßen wir an die harte Realität unserer Schwachheit und unseres Versagens. Wir können Gott in seiner am höchsten definierten Eigenschaft — seiner Heiligkeit – nicht ähnlich sein. Wir sündigen. Wir rebellieren. Wir versagen. Wir tun das, was wir bewusst nicht tun sollten. Wir missachten die wichtigsten Angelegenheiten des Willens Gottes und gehen kleinlich mit Nichtigkeiten um. Wir verletzen mit unseren Worten diejenigen, die wir lieben, und fügen ihnen Schmerzen bei. Wer kann uns von diesen bitteren und begrenzenden Realitäten, die wir bei uns selbst entdecken, erlösen? Preis und Halleluja an Jesus, denn wenn wir ihm als unserem Messias und Herrn vertrauen, kann er uns vor diesen Bosheiten retten und uns für ein Leben vorbereiten, in dem wir ein Segen für Menschen und Gott sein können.

Mein Gebet

Höchster Gott, du bist des Lobes und der Ehre würdig. Du bist mächtig, heilig und ohne Gleichen. Du hast dich dazu entschieden, mit uns, deinen Kindern, liebevoll, großzügig, barmherzig, vergebend und zärtlich zu sein. Ich danke dir, dass du Gott bist – genauso dafür, dass du dich entschieden hast, Gott zu sein. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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