Gedanken zum Vers des Tages

In einem Universum von unvergleichlicher Weite und in einer wunderbaren, vielfältigen Welt kann es passieren, dass wir von diesen überwältigenden Ausmaßen angesichts unserer Unscheinbarkeit und Ohnmacht geradezu gelähmt werden. Aber in Momenten des einfachen Vertrauens- — durch unsere Ehrerbietung und Abhängigkeit – werden wir von dem Schöpfer und Erhalter dieser Wunder beruhigt und enormen Trost darin finden, dass unser Leben in seinen Händen liegt.

Mein Gebet

Allmächtiger und wunderbarer Gott, auch wenn ich deine Herrlichkeit nicht einmal im Ansatz erfassen kann, danke ich dir, dass du mich kennst. Ich brauche deine Liebe und Fürsorge, deinen Schutz und Segen, deine Gnade, Vergebung und Gegenwart. Ohne dich habe ich nichts von bleibender Bedeutung. Bitte sei mir nahe. Demütig bitte ich im Namen Jesu. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

Kommentare