Gedanken zum Vers des Tages
Wenn das Leben um uns herum zerbricht, dann wünschen wir uns, wir könnten wieder Kinder sein und jemand anders sorgt für uns und beschützt uns. In dieser verwirrten und chaotischen Welt erreicht uns erneut Gottes Zusage. So wie ein liebender Elternteil mit seinem ängstlichen Kind umgeht, so streckt Gott uns seine Hand entgegen, ergreift unsere Hand und tröstet uns mit seinen kostbaren Worten: “Fürchte dich nicht, ich bin bei dir, ich helfe dir!” Selbst wenn Gott uns fern erscheint, soll das `Echo dieses Gedankens´ uns daran erinnern: Wir sind nie alleine oder vergessen! (cf. Heb. 13,5-6)
Mein Gebet
Abba Vater, dessen Gegenwart und Hilfe mir immer nahe ist, hilf mir bitte darauf zu vertrauen, dass du wirklich da bist. Ich gestehe, dass du mir in manchen Zeiten meines Lebens fern erschienen bist und ich mich alleine gefühlt habe. Bitte erinnere mich durch deinen Geist, dass du mir nahe bist und für mich sorgst. In den Zeiten, in denen ich kämpfe und zweifele, mögest du mir deine Gegenwart erkennbar werden lassen. In Jesu Namen bete ich. Amen.