Gedanken zum Vers des Tages

So wie Gott die Misere der Israeliten in Ägypten sah und ihre Hilfeschreie hörte, so sieht und hört er auch heute noch. Doch jetzt hört er nicht nur, weil er allmächtig ist, sondern wegen der Fürbitte seines Sohnes und unseres Heilandes, Jesus. Jesus ist hier gewesen. Jesus ist dem Gespenst des Todes und dem Schmerz der Folter und dem Spott begegnet. Jesus bewirkt nicht nur, dass Gott durch ihn unsere Hilfeschreie hört, sondern dass er auch unsere Qual mitfühlt. Deswegen ist Jesus gekommen. Er ist unsere Zuversicht, dass Gott fühlt, sorgt, agiert und letztlich rettet.

Mein Gebet

Gott, Vater und Heiland, bitte sei mit denen, die unvorstellbare Qualen und Schmerzen zu ertragen haben. Einige dieser Menschen kenne ich persönlich und bete für sie. Andere kenne ich nicht, aber auch sie bedürfen nach wie vor deinen Trost, deine Stärke und Gnade, um ihren Tagen voller Qual und Trauer standzuhalten. Bitte segne sie mit einem klaren Beweis deiner Fürsorge. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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