Gedanken zum Vers des Tages

Diese Worte über das Schicksal Jerusalems wurden ursprünglich an Jeremia gerichtet. Diese Verheißung ist jedoch auch für uns auf besondere Weise wahr. Gott will, dass wir ihn anrufen. Gott wartet oft mit dem, womit er uns segnen möchte, bis wir ihn darum bitten. Dennoch fehlt uns die Fähigkeit, die volle Wahrheit über Gott zu begreifen und zu empfangen. Er ist einfach zu groß und zu herrlich, als dass wir ihn und seine Gnade völlig begreifen könnten.

Mein Gebet

Vater und allmächtiger Gott, du bist atemberaubend und größer als mein Fassungsvermögen. Lieber Vater, verblüffe die Welt dadurch, dass du an einem Tag wiederkommst, an dem es niemand erwartet. Ich sehne mich danach, dich noch mehr zu begreifen. In Jesu Namen. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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