Gedanken zum Vers des Tages

Bei der Tempeleinweihung wurde Solomo bewusst, dass dieser trotz der überragenden Leistung des schönen Bauwerkes viel zu unbedeutend und klein war, um den Gott des Universums zu umfassen. Aber: Gott hat sich entschieden, unter uns Sterblichen zu wohnen. Um genau das geht es im Leben Jesu (Joh.1,11-18). Gott ist überwältigend – unbeschreiblich und viel zu heilig, um mit fehlerhaften Menschen Gemeinschaft zu pflegen. Und doch hat Gott sich dazu entschlossen, zu uns zu kommen und mit uns zu leben, damit wir zu ihm zurückkehren und Anteil an seiner Herrlichkeit haben können.

Mein Gebet

Allmächtiger Gott und souveräner Vater, du bist prachtvoller, als meine Worte dich beschreiben können und gnadenvoller, als mein Herz begreifen kann. Danke für deine Herrlichkeit, die den menschlichen Verstand übersteigt und danke für deine Gnade, die jene große Entfernung zwischen uns überbrückt. Danke dir, lieber Vater dafür, dass du Gott bist. In Jesu Namen, preise ich dich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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