Gedanken zum Vers des Tages
Diese beiden Aussagen scheinen widersprüchlich zu sein, so als gäbe es keinen Zusammenhang. Auf der einen Seite ist der Name Gottes im schlichten vorübergehenden Raum, den wir Erde nennen, verherrlicht, und gleichzeitig ist er in den höchsten Himmeln. Der Zusammenprall dieser unterschiedlichen Welten findet seinen Ausdruck im Leben Israels. Das kommt im Leben, im Tod und in der Auferstehung Jesu sehr deutlich zum Ausdruck. Eines Tages wird dieses Konzept in uns herrlich gemacht, dann nämlich, wenn wir hier auf Erden die Herrlichkeit unseres HERRN, unseres Gottes, mutig kundgetan haben, um dann auch an der Herrlichkeit des Himmels teilzuhaben.
Mein Gebet
Danke dir, lieber Vater, für die Verheißungen Jesu, der auch mich, wenn ich dich hier auf Erden ehre und mich zu dir bekenne, gerne ehren und beim Namen rufen wird in die Gegenwart deiner Engel vor deinem Thron. In Jesu Namen danke ich dir. Amen.