Gedanken zum Vers des Tages
Es ist einerseits naiv zu denken, dass durch das Vertrauen auf Gott alle unsere Probleme gelöst wären. Denn auch Christen erleben viele der gleichen Probleme wie die Ungläubigen, denn sie alle sind sterbliche Wesen. Andererseits ist es doch wahr; wenn wir nämlich Gott vertrauen, sind wir davon überzeugt, dass unsere Arbeit mit ihm steht oder fällt, und dass wir letztendlich an seinem Sieg und an seiner herrlichen Gegenwart teilhaben werden. Es bedeutet, dass unser Leben nicht vergeblich gelebt wird. Das ist nicht nur Zuversicht, es ist das Fundament des wahren Friedens – denn ein voll und reich gelebtes Leben überzeugt von der Bedeutung, die es hat. Wir brauchen uns über die Ergebnisse unseres Lebens nicht zu sorgen.
Mein Gebet
Allmächtiger Vater des Friedens, ich danke dir, dass du mir die Zuversicht verleihst, mein Leben nicht vergeblich zu leben. Möge ich heute deinen Frieden mit anderen teilen. Im Namen Jesu, meines Friedensfürsten, bete ich. Amen.