Gedanken zum Vers des Tages
Diejenigen unter uns, die schon lange Christen sind, vergessen manchmal, dass wir weder einen Anspruch noch ein Anrecht auf die Gnade haben, die wir erhalten. Wenn wir glauben, wir hätten sie verdient und ein Anrecht darauf, dann ist es keine Gnade mehr und wir leben auch nicht mehr unter der Gnade. Ein Teil der Familie Gottes sein zu dürfen, ist Gnade. Für diesen Einen Heiligen, der das Universum ins Dasein sprach (in dem wir ein submikroskopisches Körnchen sind), ist diese reine Gnade einfach nur ein großartiges Geschenk, das er mit uns teilt, und sie übersteigt – wie auch seine Liebe — die Grenzen unseres Vorstellungsvermögens.
Mein Gebet
Für diese unglaubliche und grenzenlose Liebe, die du mir, oh allmächtiger Gott, gegeben hast, kann ich nur auf die Knie fallen und dir danken. Deine Macht übersteigt mein Vorstellungsvermögen. Deine fantastische Heiligkeit kann ich nicht begreifen. Und dennoch genieße ich deine Gnade durch deine Liebe, die dich so viel gekostet hat. Ich danke dir. Millionenfach sage ich es: “Ich danke dir”! Im Namen Jesu meines Herrn. Amen.
