Gedanken zum Vers des Tages
Diese Parallelstelle zu Römerbrief 6,1-2 ist eine mächtige Erinnerung daran, dass die Sünde nicht mehr unser Meister ist und auch nicht mehr zur Wahl steht. Mit jeder Faser unseres Seins entscheiden wir uns dafür, für Gott zu leben und das Leben der Sünde, die uns einst zum Tod und zur Niederlage versklavte, zu verabscheuen.
Mein Gebet
Lieber Gott, mein Vater … kostbarer Jesus, mein Herr … Heiliger Geist, mein innerer Begleiter und heiliges Feuer... erwecke in mir die heilige Leidenschaft, eine Person der heiligen und gerechten Gnade zu sein, zu der du mich geschaffen und erlöst hast. Amen.