Gedanken zum Vers des Tages
Gott hasst Sünde. Du etwa nicht? Ich weiß, dass ich es tue. Aber ist es nicht erstaunlich, dass wir immer wieder in die gleichen alten Fallen geraten? Genau hier trifft Johannes, der sanfte Hirte, den Nagel auf den Kopf. Das Ziel ist, keine Sünde zu begehen. Da er aber unsere Kämpfe gegen die fleischliche Natur kennt, gibt Johannes denen Zuversicht, die danach streben, ein treues und reines Leben zu führen. Er will uns wissen lassen, dass – auch wenn wir sündigen — Gottes Sohn das Opfer für unsere Sünden und gleichzeitig unser Verteidiger ist, der uns durch sein Blut sündenfrei macht. Darum sollten wir uns Christus nähern, indem wir jeden neuen Tag begrüßen und ihn in unsere Herzen einladen. Mögen wir uns seiner Macht und Gnade anvertrauen, damit er uns in Allem erhält und trägt. Wenn wir das tun, tut er das Seine!
Mein Gebet
Gott, nichts und niemand ist dir gleich. Ich musste das Opfer für meine Sünden nicht erbringen. Auch wenn meine Sünden dein Herz gebrochen haben, hast du für das Opfer gesorgt. Bitte gebrauche mich heute in meinem Bestreben, dir zum Dank — und als Gegenleistung für deine Gnade — mein Leben und meine Zukunft als lebendiges Opfer darzubringen. Durch Jesus und in seinem Namen bete ich. Amen.