Gedanken zum Vers des Tages

Gott hasst Gewalttaten und verlangt von uns, auf die Gewalttätigen weder neidisch zu sein noch an ihrem gewalttätigen Lebensstil teilzunehmen. (Spr. 3,31) Gott verabscheut die, die Böses tun. Gott stellt sich ihnen nicht nur während ihres Lebens entgegen, sondern schwächt ihren Einfluss auch, nachdem sie verstorben sind. Er wirkt darauf hin, dass sie als das gesehen werden, was sie in Wirklichkeit sind. Das ist weit davon entfernt, sie als Helden ansehen zu können, vielmehr wird ihr Vermächtnis von Hass und Boshaftigkeit abgelehnt, verschmäht, als Skandal empfunden und vergessen.

Mein Gebet

In unseren jetzigen Zeit des Terrors und der Boshaftigkeit, oh HERR, entschärfe bitte die Drohungen der Bösen. Möge die Erinnerung an sie wie ein übelriechender Gestank in die Nasen derer steigen, welche die Bösen zu betrügen versuchen und dazu überreden wollen, Mittäter ihrer Boshaftigkeit zu werden. Im Namen Jesu bete ich. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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