Gedanken zum Vers des Tages

Gott sandte seinen Sohn. Kein anderer genügte. Er hatte bereits Propheten, Priester und Verkündiger gesandt. Doch die Religion blieb erdgebunden, gesetzlich und verloren. Darum hat Gott das Kostbarste gesandt, was er besaß: seinen Sohn. Warum? Damit armselige Menschen wie du und ich in seine Familie adoptiert werden konnten – und damit wir die gleichen Rechte besitzen wie unser Heiland, Gottes Sohn, und unser Bruder im Glauben.

Mein Gebet

Danke, heiliger Gott, dass du mich durch deinen Sohn wieder in deine Familie zurückgebracht hast. Ich danke dir, dass du mich nicht so behandelst, wie ich es durch meine Sünden verdient hätte. Danke, dass du mich nicht in das Gesetz eingeschlossen hast, sondern mich durch deine Gnade als dein Kind in eine lebendige Liebesbeziehung geführt hast. Ich danke dir für deinen Erlösungsplan, der sich schon durch die Geschichten des Alten Testaments zieht und bis zu jenem Tag andauern wird, an dem sich deine Verheißungen erfüllen werden. Danke, dass du deinen Sohn gesandt hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus danke ich dir. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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