Gedanken zum Vers des Tages

Das Zeichen für die Hirten war ein Baby, das in einer Futterkrippe lag. Ein sehr mächtiges Zeichen, nicht wahr? Der allmächtige Schöpfer des Universums schlief in einer Krippe, aus der Schafe und Ziegen ihr Getreide und Stroh fraßen. Dass Gott uns so sehr liebte, indem er sich erniedrigte und sich auf diesen wenig verheißungsvollen Anfang einließ, erinnert uns daran, warum ihn die Engel so lobten. Er ist herrlich! Dennoch entschied er sich, diese Herrlichkeit weder für sich zu behalten noch sie zu verbergen, sondern sie zu teilen, damit auch wir sie finden können!

Mein Gebet

Gott der Futterkrippe und Herrscher der Himmelswelt, ich stimme mit den Engeln ein und preise deinen herrlichen und heiligen Namen. Dein Opfer ist so tiefgreifend, dass ich überwältigt bin. Du hättest den Hirten jegliches Zeichen geben können, doch du hast das Zeichen der Futterkrippe gewählt. Ich danke dir, dass du für deine Offenbarung einen solch gewöhnlichen Ort gewählt hast, damit auch ich dein Zeichen und den Weg zu dir nach Hause finde. Ich bete mit ganzer Liebe im Namen Jesu. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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