Gedanken zum Vers des Tages

Jesus kam auf ganz natürliche Weise als Kind in diese Welt. Die Zeit der Niederkunft war gekommen. Seine Mutter brachte ihn zur Welt, wickelte ihn in weichen Stoff und legte ihn in die Krippe. Nur dass dieser, der hier geboren wurde, der Sohn Gottes war. Seine Krippe war keine Babykrippe, sondern eine Futterkrippe, aus der das Vieh fraß. Sein Zimmer war ein Viehstall, weil für ihn kein Platz in der Herberge frei war. Das war ein ganz normaler Vorgang, denn seine Geburt war unter den damaligen Umständen eben nur ganz einfach und gewöhnlich. Kannst du dir das vorstellen? Der heilige Gott, der alles erschaffen hat, kommt als Baby in diese Welt hinein, um als einer von uns das Leben mit uns zu teilen. Warum? Er liebt uns und möchte, dass wir zu ihm nach Hause gelangen. Unvorstellbar! Eine unglaubliche Geschichte. Eine unglaubliche Liebe. Ein unglaublicher Gott!

Mein Gebet

Oh HERR, allmächtiger Gott, wie kann ich dir je zu erkennen geben, wie viel das Geschenk deines Sohnes mir bedeutet? Ich bin ganz betroffen in meiner Bewunderung und Freude, dass du mich auf diese unglaubliche Weise lieben möchtest. Bitte nimm meinen Preis und meine Anbetung für dich und deinen Sohn an. Preis sei dir, liebender Vater, für dein unbeschreibliches Geschenk! Im Namen Jesu. Amen.

Die Gedanken zum Vers des Tages und die Gebete werden von Phil Ware verfasst. Fragen und Kommentare senden Sie bitte an [email protected].

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